*1960 in San Juan, Argentinien

Biographie

Andrés Labaké wurde 1960 in San Juan, Argentinien geboren. 1972 zog er nach Buenos Aires. Von frühester Jugend an nahm er an Zeichen- und Malwerkstätten teil - u.a. bei Machi und Basia Kuperman. 1985 schloss er das Studium der Architektur an der Universität von Buenos Aires ab. In den 80er Jahren studierte er Fotografie. Von 1985 bis 1991 war er als Dozent für Architekturdesign an der Universität von Buenos Aires tätig. Er studierte Kunstgeschichte sowie moderne und zeitgenössische Philosophie. Zu seinen Werken zählen Gemälde, Setzkästen, Objekte, Reliefs, Skulpturen, Fotografien und Installationen.  

Seit 1990 nahm er im argentinischen In- und Ausland an mehr als 100 Gemeinschaftsausstellungen teil. Seine Arbeiten wurden in New York, San Francisco, Chicago, Miami, Toronto, Berlin, London, Zürich, Rom, Madrid, Caracas, Buenos Aires, Santa Fe, Córdoba, San Juan und weiteren argentinischen Städten gezeigt..

Seine Werke sind sind in über 100 institutionellen und privaten Sammlungen inner- und auβerhalb des Landes enthalten. Seit ihren Anfängen bot er den KunstGalleriesn der alten Weinkellerei Antigua Bodega in San Juan Stadt und dem AB Gallerie in Deutschland seine Unterstützung an und hat mit ihnen zusammen Ausstellungen sowohl in seiner Heimatstadt als auch in Deutschland realisiert.


Preise und Auszeichnungen:
Labaké wurde mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen auf nationalem Niveau bedacht wie z.B.:
Erwähnung für Malerei ”L. Städtische Ausstellung Manual Belgrano” 2005
Besondere Erwähnung des Preisgerichts “MNBA Preis” 2002
Groβer Akquisitionspreis der Landesausstellung „Pro Kunst“, Córdoba 2001
2. Preis der Landesausstellung von Santa Fe 2000
Erwähnung beim Preis der Universität von Salvador 2001
Erwähnung bei der Bundesausstellung der Bildenden Künste 1988
Besondere Erwähnung beim Wettbewerb der Wandmalerei INET/ Landesmuseum der schönen Künste 1998
Erwähnung beim Universitätspreis von Palermo MNBA 1995

Download der detailierten Biographie (PDF)


C.S. en T.H. (Obra N° XXI), 2006, Acryl auf Leinwand,
120 x 120 cm

Mit freundlicher Unterstützung von:

Ausstellungstechnik Höflinger
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